Consumer citizens from all over the world unite!
Englisch :
Idealistic Consumerism Manifest Engl
The Supermarket as Cave – or: Stephanie Senge’s Ideal Consumerism – Prof. Dr. Wolfgang Ullrich
Deutsch :
Interviews
Texte von mir
„Making OF“ von Stephanie Senge, 1997–2005, 2005–2012
Manifeste
Konstruktivistischer Supermarkt Manifest, 2017
Konsumidealismus Manifest, 2015
Ike-100-Yen-Shop Manifest, 2013
Kundgebungen
Aufruf zur „Leinwand Demo – Protest aus dem Supermarkt“
Texte über mich
Anita Beckers über Stephanie Senge, 2015
Dr. Stefanie Staby über Stephanie Senge, 2015
Jetzt noch mehr Inhalt! Text von Dr. Simone Schimpf, 2015
Vom Ikebana zum Konsumkonstruktivismus-Skizze einer Werkentwicklung von Miriam Fuggenthaler, 2015
Wühltisch und Würde von Prof. Dr. Bernhart Schwenk, 2013
Nennen und Bekennen von Prof. Dr. Bazon Brock, 2012
Statements
Senges Arbeiten sind eine Suche nach Möglichkeiten, Mensch, Dinge und Umwelt zu versöhnen und die Entfremdung des Alltags vom Leben und die Entfremdung der Kunst vom Alltag zu überbrücken, um zu einer bewussten sozialen Beziehung mit unserer Umwelt zu gelangen. Stine Hollmann
Stephanie Senge hält dem Konsumismus den Spiegel vor. Prof. Dr. Wolfgang Fritz Haug
Konsumieren macht nicht glücklich, sondern wütend: zu viel Ressourcenverschwendung, zu viel Ausbeutung, zu viel globale Ungerechtigkeit. Das zeigt Stephanie Senge mit ihrer Kunst – und zwar dort, wo konsumiert wird, damit es jeder begreift. Eine geniale Idee, ihre Konsumprozession durch unsere Einkaufsstraßen. Dr. Tanja Busse
Liebe Stephanie Senge, Konsumidealismus, was für ein schöner Begriff! Darf man ihn so verstehen, wie Sie das tun? Sie bringen Konsum direkt mit Kunstproduktion zusammen bzw. machen beides deckungsgleich. Das machen Sie schrecklich gut. Wie kommt Persil zu Max Bill? Nur weil es sich beinahe voll reimt? Nein, es ist eines Themas würdig herauszufinden, welche Bilder der Konkreten Pate stehen für Konsumprodukte. Das fand vielleicht schon seit langem statt, nur haben wir es bis anhin nicht bemerkt oder bemerken wollen, bis Stephanie Senge kam und den Finger auf die schöne Wunde legte. Prof. Dr. Eugen Gomringer
Konsumidealismus: Anerkennung des Konsumenten, der die grundsätzliche Stoffwechselfunktion von lebenden Systemen mit ihrer Umwelt garantiert. Prof. Dr. Bazon Brock
Stephanie Senge: Zeremonienmeisterin realer Gegenwart, guter Geist der Requisitenkammer des Alltags, Botschafterin kultureller Kuriositäten, Göttin der kleinen Dinge. Dr. Stella Rollig,
“Stephanie Senge hat wie ehedem Andy Warhol verstanden, dass Kunst vor allem auch ein soziales Ereignis ist.” Prof. Dr. Hubert Burda
Stephanie Senge baut ihre Arbeiten nach einem strengen formalen Konzept auf. Und gerade weil sie so streng konzeptuell sind, gehen sie über die Pop-Art und Rauschenberg weit hinaus. Prof. Dr. Peter Weibel
Presse
SZ, Erlösung beim Shoppen, Jürgen Moises, 2017 http://www.sueddeutsche.de/kultur/performance-erloesung-beim-shoppen-1.3694350
Erlösung durch Konsum – Auf der Suche nach dem Paradies im Supermarkt – Stephanie Senge im Gespräch mit Chrisine Watty, 2016 https://www.deutschlandfunkkultur.de/erloesung-durch-konsum-auf-der-suche-nach-dem-paradies-im.2156.de.html?dram:article_id=350337
art magazin, Kunst für eine bessere Welt: Stephanie Senge glaubt an das Gute in den Dingen. Mit ihren kunterbunten Kunstaktionen will die Berlinerin Wegwerfartikeln Würde, Sinn und Zeitlosigkeit geben, Gesine Borcherdt, 2015 art magazin_
Mondrian aus Waschmitteln, Interview, 2015 http://www.deutschlandfunkkultur.de/stephanie-senge-im-interview-ein-mondrian-aus-waschmitteln.2156.de.html?dram:article_id=330184